Desert Rhino Camp

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Damaraland

Beschreibung

Einleitung
Die traumhaften Camps von Wilderness Safaris im Damaraland überzeugen durch professionelle Guides und stehen für ein hautnahes Safari-Erlebnis bei der Suche nach den seltenen Wüstenelefanten und Spitzmaulnashörnern.
Lage
Mit den eindrucksvollen Bergformationen und Hügelketten ist das Damaraland landschaftlich sehr reizvoll. Dem Besucher eröffnen sich bei der Fahrt durch das Damaraland immer wieder grandiose Landschaften mit bizarren Bergen und weiten, steinigen Ebenen.
Angebot
Vom Damaraland Camp und Doro Nawas werden Pirschfahrten zur Suche der Wüstenelefanten angeboten, die auf eigene Faust nur schwierig zu finden sind. Das Desert Rhino Camp bietet einzigartige Wanderungen in Begleitung von erfahrenen Guides zur Beobachtung der seltenen Spitzmaulnashörner an.
Zimmer
Das Desert Rhino Camp liegt innerhalb des privaten 450 000 ha grossen Palmwag Konzessionsgebietes im nördlichen Damaraland. Hauptaktivität ist das Aufsuchen der Spitzmaulnashörner. Das Camp wird von Wilderness Safaris und dem «Save the Rhino Trust» geführt. Das Camp kann 12 Gäste in 6 grossen «Meru»-Zelten unterbringen. Die Zimmer verfügen über einen Ventilator, Kaffee-/Teekocher und eine eigene Veranda mit traumhafter Aussicht in die weite Landschaft. Vom Parkplatz Twee Palms erfolgt ein Transfer zum Desert Rhino Camp, da keine Anreise mit dem eigenen Fahrzeug möglich ist.
Save the Rhino Trust
Wilderness Safaris arbeitet seit über 10 Jahren eng mit dem „Save the Rhino Trust" zusammen, einer privaten Organisation, die sich dem Schutz der vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner verschrieben hat.

Das wüstenangepasste Spitzmaulnashorn in der Kunene Region (Damaraland und Kaokoveld) ist das einzige Nashorn weltweit, das ausserhalb von Naturschutzgebieten überlebt hat. Anfang der 80er-Jahre nahm die Wilderei in einem solchen Ausmass zu, dass sich der Bestand der Tiere massiv reduziert hatte. Der daraufhin gegründete Save the Rhino Trust konnte bewirken, dass sich die Population der Nashörner bis heute mehr als verdoppelt hat.

Eines der wichtigsten Ziele war die Einbeziehung der lokalen Bevölkerung. Die Vorteile für die lokale Bevölkerung liegen zum einen in den Arbeitsstellen, zum anderen in der Unterstützung von Tourismus-Projekten.

Die Arbeit vor Ort umfasst sowohl ständiges Beobachten der Nashörner, Patrouillengänge und -fahrten auf den Spuren der Rhinos und die fotografische Dokumentation als auch die Datenanalyse per Computer.

Hinzu kommen die Kontrolle und Wartung der natürlichen und künstlichen Wasserstellen. Die Beobachtungsteams observieren ein Gebiet von insgesamt 25'000 km2 vom Brandberg bis fast zum Kunene.
ab CHF 511.– / pro Person

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