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Reisehighlight in Ruanda - Begegnung mit Berggorillas
Viele Berggorilla-Familien sind an Menschen gewöhnt
Berggorilla-Gruppen umfassen durchschnittlich zehn Mitglieder. Es gibt aber auch wesentlich grössere Gruppen. Ein ausgewachsener Berggorilla-Mann ist etwa 1,75 Meter gross. Er wiegt bis zu 250 Kilogramm und ist äusserst kräftig. In Nationalparks werden die Gorillapopulationen von Nationalpark-Mitarbeitern beobachtet und überwacht. Sie schützen sie vor Wilderern und geben den Touristen-Führern Hinweise auf den jeweiligen Aufenthaltsort der Tiere. Die Berggorillas sind zwar Wildtiere, sie haben aber gelernt, den Menschen nicht als Feind zu betrachten. In der Regel ignorieren sie ihn.
Sanfter Natur-Tourismus in Ruanda rettet Leben
Berggorillas gehören zu den am stärksten bedrohten Arten weltweit. Sie mussten vor den Wirren des Bürgerkrieges fliehen und werden von Wilderern verfolgt. Ausserdem können Sie sich bei Menschen und Haustieren mit Infektionskrankheiten wie Ebola oder für sie gefährlichen Erkältungskrankheiten anstecken. Es existieren nur zwei Populationen, eine davon im Nationalpark um die Virunga Volcanoes.
Seit 2010 geht es wieder aufwärts mit der Anzahl der Berggorillas im Virunga-Vulkan-Gebiet. Ruanda Gorilla Trekkings sind zu einer wichtigen Einnahmequelle des Landes geworden. Es achtet streng darauf, dass nur kleine Gruppen für eine begrenzte Zeit unter Führung erfahrener Guides Wanderungen zu den Gorilla-Gruppen im Bergnebelwald unternehmen. Für Besucher bedeutet die unmittelbare Begegnung ein einmaliges, atemberaubendes Erlebnis, für die Gorillas sind diese wiederum eine wichtige Lobby.
Dian Fossey und "Gorillas im Nebel"
Der Film über das Leben und leidenschaftliche Wirken der amerikanischen Primatenforscherin berührte 1988 die Kinobesucher. Fossey setzte sich für den Schutz der faszinierenden Tiere ein. Sie zeigte als Erste die Gorillas als "sanfte Riesen" mit einem beeindruckend friedlichen und hingebungsvollen Sozialleben und richtete das Augenmerk der Welt auf die bedrohte Spezies.
Die Schweiz Afrikas?
Hohe Berge, schöne Seen, dicht besiedelt – nicht nur die herrliche Landschaft, sondern auch eine intakte Infrastruktur erwecken auf Ruanda Reisen den Eindruck, in der afrikanischen Schweiz zu sein. Die Anzahl von Gorilla-Permits ist streng begrenzt. In den Nationalparks des Landes Volcanoes, Akagera und Nyungwe-Forest leben noch weiteren Affenarten, wie Schimpansen, Goldmeerkatzen und Ruwenzori-Colobus-Affen. Natürlich ist jedoch bei Ruanda Rundreisen und Safaris in Ostafrika die Begegnung mit Berggorillas der ergreifende und atemberaubende Höhepunkt.